Autorenhinweise Entomologische Zeitschrift  Entomologische Zeitschrift Autorenhinweise  Änderungen gegenüber der letzten Fassung in fett.  1 Thematik und Veröffentlichungssprachen Die Entomologische Zeitschrift ist das klassische und älteste Organ der deutschsprachigen Amateur-Entomologie und erscheint im Jahr 2014 im 124. Jahrgang. Die Zeitschrift versteht sich als Bindeglied zwischen der ernsthaft betriebenen Privatforschung und der wissenschaftlichen Entomologie in den Bereichen der Taxonomie, Systematik, Biogeografie, Faunistik und Ökologie. Die Schriftleitung ist bemüht, diese Tradition fortzusetzen und die Zeitschrift unter Erhaltungdes Bewährten, zugleich aber auch in Anpassung an internationale Maßstäbe, weiter zu entwickeln. Publikationssprachen sind deutsch und englisch.  Zu den folgenden Bereichen können Beiträge zur Publikation in derbei der Schriftleitung eingereicht werden: – Originalarbeiten aus den Gebietender Systematik, Faunistik, Ökologie, Biogeografie und des Verhaltens der Insekten (und der Spinnentiere), – entomohistorische Arbeiten, Nachrufe auf Entomologen – Zuchtberichte, Sammelpraxis, – Reise- und Expeditionsberichte, – technische undmethodische Kurzhinweise, – Tagungshinweise, – Kurzmitteilungen, – Literaturbesprechungen (auf Anfrage).  2 Form der Manuskripte Titel Bei wissenschaftlichen Arbeiten enthält der Titel den vollen wissenschaftlichen Namen des bearbeiteten Taxons, d. h. inklusive Autor und Jahr sowie geeignete Hinweise auf die großsystematische Zugehörigkeit innerhalb der Insekten (ggf. Chelicerata):  Beispiel: Neuere Beobachtungen zur Biologie des zentralasiatischen Hochgebirgs-Endemiten Zygaena magiana Groum-Grshimailo, 1889 (Lepidoptera: Zygaenidae)  Abstract, Zusammenfassung und Keywords Jedem Beitrag wird eine englisch- und eine deutschsprachige Zusammenfassung/Abstract vorangestellt, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit, Hinweise auf verwendete Methoden und neu beschriebene Taxa zusammengefasst werden. Die Schriftleitung ist bereit, bei der Abfassung des englischsprachigen Abstracts behilflich zu sein, und wird dieses, sofern erforderlich, auch unaufgefordert sprachlich überarbeiten. Eventuell kann eine weitere Zusammenfassung in einer dritten Sprache verfasst werden. Der Inhalt der Arbeit wird mit bis zu acht englischsprachigen keywords (Schlüsselwörter) umrissen. Dazu gehören auch die wichtigsten behandelten systematischen Kategorien sowie die Nennung der Tiergeographischen Region. Die Schriftleitung wird ggf. fehlende Keywords unaufgefordert ergänzen.  Beispiel: Keywords. Biogeography, Tian-Shan Mountains, Central Asia, Palaearctic Region, endemic species, Zygaena, Zygaenidae, Lepidoptera.  Gliederung Die Arbeit sollte klar gegliedert sein. Hierfür empfiehlt sich folgendes Schema:  Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Danksagung  Originalarbeiten sind bis zu einem Umfang eines halben Heftes möglich (derzeit etwa 30Druckseiten). Das Manuskript sollte in Schriftgröße 11 pt (Arial), linksbündig, ohne Trennungen und einem 1,5-fachen Zeilenabstand abgefasst sein.  Zitierte Literatur Im Text der Arbeit: Zitierte Literatur wird ohne Komma zwischen Autor und Jahr aufgeführt:  Beispiel: (Schmitt& Müller 1997), (Müller-Grentzhausen 1988a, b), (Schreiner et al. 1998) [bei mehr als zwei Autoren]. Im Literaturverzeichnis: Die komplette in der Arbeit zitierte Literatur wird angeführt. Hinweise auf allgemeine Referenzwerke, Reiseführer etc. entfallen, sofern sie im Text nicht ausdrücklich zitiert werden und für das Verständnisvon Details von Bedeutung sind. Zitate müssen sich an den folgenden Beispielen für einen Zeitschriftenartikel, eine Buchpublikation und eine Publikation in einem Herausgeberwerk ausrichten. Zeitschriftentitel sind auszuschreiben. Bitte Formate beachten (keine Klammern um und kein Doppelpunkt hinter der Jahreszahl, Zeitschriften- und Buchtitel kursiv, Jahrgangsnummer fett, Spiegelstrich (langer Bindestrich) zwischen Seitenzahlen). Bei Zeitschriftentiteln sind nebenden Substantiven auch alle Adjektive groß zu schreiben. Die Schriftleitung wird Zitate, die diesem Muster nicht entsprechen, unaufgefordert und ohne Rückfragean die Autoren anpassen. Bitte bedenken Sie, dass durch solche Überarbeitungen z. T. erhebliche Verzögerungen bis zum Erscheinen der Arbeit entstehen können.  Musterbeispiele: Horak, M. & Sauter,W. 1981. Mit Sparganothis Hübner verwandte Tortriciden aus dempapuanisch-australischen Gebiet (Lep., Tortricidae). Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Angewandte Entomologie 3: 174–178.  Wiesner, J. 1992. Verzeichniss der Sandläufer der Welt - Checklist of the Tiger Beetles of the World. 364 S. Verlag Erna Bauer, Keltern.  Schanowski, A., Ebert,G., Hofmann, A. & Steiner, A. 1997. Hypeninae. In Ebert, G. (Hrsg.) Die Schmetterlinge Baden-Württembergs 5: 422–437. Ulmer, Stuttgart.  Name und Anschrift des Verfassers Dr. Michael Mustermann,Breitenholzweg 16b, D-12345 Neustadt am Weißenberg, Germany; E-Mail:mustermann@t-online.de. – Dipl.-Biol. Gabriele Käferfrau, Zoologisches Institutder Universität Neustadt, Zuckersiederweg 14, D-54321 Neustadt, Germany; E-Mail: g.kaeferfrau@uni-neustadt.de.  Abbildungen und Tabellen Zeichnungen sollten nicht zu klein sein und, insbesondere bei der Darstellung morphologischer Details, einen Vergleichsmaßstab zeigen (z. B. 0.1, 0.25, 0.5, oder 1.0 mm). Fotos sollten möglichst in digitaler Form vorgelegt werden. Zusammengehörige Abbildungen können von den Autoren zu Tafeln montiert werden, wobei derSatzspiegel der Zeitschrift [185 x 256 mm] zu beachten ist. Akzeptiert werden auch aus Bildern zusammengesetzte Fototafeln und in Ausnahmefällen auch Dias; die Mehrkosten, die beim Einscannen der Dias entstehen, werden dem Autor in Rechung gestellt. Die Abbildungen werden ohne weitere Untergliederung durch Buchstaben fortlaufend durchnummeriert. Originale von Abbildungsvorlagen werden den Autoren nach der Drucklegung zurückgesandt, nicht jedoch PC-Ausdrucke oder Fotokopien. Farbdruck ist für die Autoren kostenlos.  Die Abbildungslegenden werden als „Abb.“ (im Englischen als ‘Fig.’ oder bei mehr als einer als ‚Figs’ (ohne Punkt hinter dem „s“) bezeichnet. In den Legenden werden die abgebildeten Organismen mit vollem wissenschaftlichem Namen und gültiger Autoren- und Jahresangabe beschriftet. Die Legende sollte knapp gehalten werden, aber alle wesentlichen Bildinhalte umfassen. Karten werden mit den Abbildungen fortlaufend durchnummeriert. Tabellen werden als „Tab.“ abgekürzt und separat durchnummeriert.  Beispiele: Abb. 1. Polyommatus (Agrodiaetus) damon ([Denis & Schiffermüller], 1775). Männlicher Genitalapparat in Seitenansicht. – Maßstab 0,5 mm.  Abb. 1–5. Präimaginalstadien von Parnassius apollo (Linnaeus, 1758). 1. rasterelektronenmikroskopische Aufnahmeder Mikropyle. 2. L1-Larve. 3. halberwachsene Larve. 4. ausgewachsene Raupe kurz vor der Verpuppung. 5. Puppe. Alle Aufnahmen:M. Winhardt (Euskirchen).  Abb. 3. Verbreitungsgebiet von Reissita simonyi (Rebel, 1907).  Tab. 1. Relative Kopfbreiten und absolute Körpermaße von …  Wissenschaftliche Namen Tiere. Bei erster Erwähnung (im Abstract, der Zusammenfassung und im Text) vollständig ausschreiben, Autorennamen und Jahreszahl durch Komma getrennt: Zygaena (Zygaena) filipendulae (Linnaeus, 1758), bei weiteren Erwähnungen wird der Gattungsname abgekürzt, Autorenname und Jahreszahl entfallen, also: Z. (Z.) filipendulae. Gattungsnamen am Satzanfang sind stets auszuschreiben. Pflanzen. Lateinische Pflanzennamen werden bei erstmaliger Nennung vollständig ausgeschrieben und in Klammern die Familienzugehörigkeit angegeben, z. B. Taraxacum officinale (Asteraceae). Bei weiteren Nennungen wird der Gattungsname abgekürzt, die Familienbezeichnung entfällt. Die Angabe von Autoren und Jahreszahlen entfällt bei Pflanzennamen grundsätzlich.  Auszeichnungen – Alle Art- und Gattungsnamen von Tieren und Pflanzen (aber keine Namen höherer Taxa) kursiv – Alle Namen von Autoren und Personen in Kapitälchen – Im Manuskript keine `- und ΄-Zeichen verwenden, sondern diese kodieren: ` = $, ΄ =#. Diese Zeichen werden in der Druckvorlage durch das Männchen-  bzw. Weibchenzeichen ersetzt. – Bei Datumsangaben werden Jahreszahlen mit vier Ziffern, Monatsangaben durch römische Ziffern und Tagesangaben unter zehn ohne Voranstellung einer „0“ angegeben. Die einzig gültige Formatierung ist also z. B. 1.III.2005 (nicht 01.03.05 oder teilweiseandere Formatierungen; kein Leerzeichen nach dem Punkt). – Bei Höhenangaben nur„m“ verwenden (keine Zusätze wie „NN“, „ü. d. M“ oder „a.s.l.“).  3 Verlagsrechte 1. Mit der Abgabe des Manuskripts versichert der Autor, dass er allein befugt ist, über die urheberrechtlichen Nutzungsrechte an seinem Beitrag, einschließlich eventueller Bild- und anderer Reproduktionsvorlagen, zu verfügen und der Beitrag keine Rechte Dritter verletzt. 2. Der Autor räumt dem Verlag für alle bekannten und alle künftig bekannt werdenden Nutzungsarten und für die Dauer des Urheberrechts die räumlich und inhaltlich unbeschränkten Rechte zur beliebigen Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung (Verlagsrecht) und sonstigen Verwertung des Beitrags in körperlicher und unkörperlicher Formein. Der Verlag ist zur Verwertung des Beitrags nicht verpflichtet. Nach Ablauf von fünf Jahren seit Erscheinen des Beitrags erhält der Autor das nicht-ausschließliche Recht, den Beitrag selbst zu verwerten. 3. Die Rechteeinräumung nach Ziffer 2 umfasst insbesondere die folgenden Nutzungsrechte am Beitrag: a) zur Übersetzung in andere Sprachen, einschließlich Blindenschrift; b) zum ganzen oder teilweisen Vorabdruck und Nachdruck, auch in Form eines Sonderdrucks; c) zur Vervielfältigung und Verbreitung auf Bild- und/oder Tonträger und zu deren öffentlicher Wiedergabe; d) zur Vervielfältigung und Verbreitung auf maschinenlesbaren Datenträgern (CD-ROM, DVD); e) zur elektronischen Einspeisung, Speicherung und Archivierung in einer eigenen oder fremden Online-Datenbank, um den Beitrag einer beliebigen Zahl von Nutzernöffentlich zugänglich zu machen, einschließlich des Rechts, es Dritten zugestatten, den Beitrag entgeltlich oder unentgeltlich und ganz oder auszugsweise herunterzuladen und auszudrucken; f) zur Indexierung des Beitrags, einschließlich der Möglichkeit, den Beitrag zum Zweck einer elektronischen Textsuche mit Schlagworten und anderen elektronischen Recherchefunktionen zuversehen; g) zur Vervielfältigung und Zugänglichmachung des Beitrages – auch kostenfrei – im Rahmen elektronischer Buchsuchprogramme (z.B. LIBREKA, AmazonSearch Inside the Book oder Google Book Search), einschließlich des Rechts, es Dritten zu gestatten, in dem Beitrag zu recherchieren und den Beitragentgeltlich oder unentgeltlich und ganz oder auszugsweise herunterzuladen und auszudrucken; h) zur Vervielfältigung und Verbreitung durch fotomechanische oder ähnliche Verfahren, einschließlich der Nutzung im Rahmen eines Kopienversandes auf Bestellung; i) zur Nutzung des Beitrags oder Teilen davon sowie Text- und Bildvorlagen des Autors zu verlagseigenen Werbezwecken; j) zurBearbeitung des Beitrags zur Verwertung gemäß vorstehenden lit. a) bis i), einschließlich des Rechts zur Erstellung von Zusammenfassungen (Abstracts) sowie zur Aufnahme von Verlags- und Fremdanzeigen; k) zur Vergabe von Lizenzen an Dritte zur Ausübung der Rechte nach lit. a) bis j); sowie l) alle sonstigen durch Verwertungsgesellschaften wahrgenommenen Rechte, sofern eine Einräumung dieser Rechte gesetzlich zulässig ist. 4. Der Verlag kann anden Nutzungsrechten Lizenzen vergeben, ohne dass er hierzu der Zustimmung des Autors bedarf. Erlischt ein Lizenzrecht wegen Erlöschens des zugrunde liegenden Nutzungsrechts des Verlags, so ist der Autor verpflichtet, dem Lizenznehmer die Nutzung zu den bisherigen Bedingungen für die mit dem Lizenznehmer vereinbarte Laufzeit zu gestatten. Die Einräumung der Rechte an den Verlag ist mit Überlassung der druckbaren PDF-Datei seines Beitrages abgegolten. Bei Aufnahme einer unbekannten Nutzungsart gilt § 32c UrhG. Für Lizenzen, die der Verlag gemäß Ziffer 3 an Dritte vergibt, erhält der Autor je nach Aufwand des Verlags 20 bis 50% der jeweiligen Lizenzeinnahmen vergütet.  4. Manuskripteinsendung Die Manuskripte sollteninklusive aller Abbildungen und Tabellen per E-Mail bei der Schriftleitung eingereicht werden, bei postalischer Einreichung reicht ein Ausdruck.  5. Neubeschreibungen Bei Neubeschreibungensind die Vorschriften der 4. Ausgabe der Nomenklaturregeln (1999), insbesondere hinsichtlich der Hinterlegung der Typusexemplare (öffentliche Sammlung), zubeachten. Eine Differenzialdiagnose (Angabe von Unterschieden zu den nächstverwandten Taxa) ist unerlässlich. Auf neue Taxa wird durch die dem neuen Namen nachgestellten Bezeichnungen „sp. nov.“, „gen. nov.“, „nom. nov.“ etc. hingewiesen. Bei jeder Nennung des neuen Taxons in der beschreibenden Publikation sind diese Kürzel anzufügen.  Die taxonomischen Angaben bei Neubeschreibungen gliedern sich wie folgt: Holotypus. $ [wird später ersetzt durch „`“],Greece. „Euboea, Stranddünen bei ..., 0–15 m, 1.VI.1999 / leg. Maier / coll.ZSM (via coll. Schulze, Greifswald)“ (ZSM). Nur bei der primären Type sollendie Etiketten exakt wiedergegeben werden. Unterschiedliche Etiketten sind durch/ zu trennen, das wörtliche Zitat beginnt und endet mit Anführungszeichen (s.o.). Der Aufbewahrungsort ist (in Klammern mit der üblichen Abkürzung für die Sammlung) anzugeben. Nach den ICZN Regeln sollen primäre Typen in einer öffentlich zugänglichen Sammlungaufbewahrt werden. Privatsammlungen sind nur als vorübergehender Aufbewahrungsortzulässig. Dann muss angegeben werden, in welcher öffentlichen Sammlung der primäre Typus später aufbewahrt werden wird. Paratypen. 9 ex., Greece, Euboea, Stranddünenbei ..., 0–15 m, 1.VI.1999, leg. Maier; coll. ZSM (via coll. Schulze,Greifswald). Derivatio nominis. Die neue Art ist Herrn Max Müller (Neustadt a. D.) gewidmet. Hier sind, falls sinnvoll, zusätzlich Angaben zum Geschlecht des Epithetons und zur Ableitung (Adjektiv oder Nomen etc.) zu machen. Beschreibung. Körpergröße 8,4 mm, … Diagnose. Die [Differential-] Diagnose stellt das „Herzstück“ einer Neubeschreibung dar. Bei ihrer Abfertigung ist besondere Sorgfalt erforderlich. Alle näher verwandten (oder ähnlichen) Arten müssen hier mit dem neuen Taxon verglichen werden. Dabei müssen die Unterschiede schriftlich formuliert werden. Unspezifische Phrasen wie „… männliche Genitalien wie in Abb. 1 …“, oder „… xy unterscheidet sich in der Struktur der Genitalien von yx …“ sind unzulässig. Verbreitung. …(ggf. weitere Angaben)  6. Natur- und Artenschutzbestimmungen Bei Publikationen über gesetzlich oder durch die Bundesartenschutzverordnung geschützte Arten bestätigt der Autor bzw. die Autoren durch das Einreichen der Arbeit, dass die erforderlichen Voraussetzungen und Genehmigungen vorliegen. Entsprechendes gilt für tierschutzrechtliche Vorschriften. Die Schriftleitung empfiehlt den Autoren, die Referenznummern von Genehmigungsschreiben unter den Danksagungen aufzuführen.  7. Begutachtungsverfahren Zur Publikation in der Entomologischen Zeitschrift eingereichte Arbeiten werden vor der Drucklegung durch ein Mitglied der Fachredaktion oder ggf. durch externe Experten begutachtet. Sofern sich aus diesem Verfahren für die Autoren wichtige Anregungen zur Verbesserung der Arbeit ergeben, werden diese den Autoren mit der Bitte um Berücksichtigung zugeleitet. Über Annahme oder Ablehnung entscheidet letztlich die Schriftleitung aufgrund vorliegender Stellungnahmen des (oder der) Gutachter(s).  8. Korrespondenzadresse Prof. Dr. Thomas Wagner, Universität Koblenz-Landau, Institut für Integrierte Naturwissenschaften – Biologie, Universitätsstr. 1, 56070 Koblenz; E-Mail: thwagner@uni-koblenz.de; Tel. 02 61/287-22 31; Fax 0261/287-22 22  9. Sonderdrucke Alle Autoren erhalten die pdf-Version ihres Beitrags kostenlos. Zusätzlich können 30 Sonderdrucke ebenfalls ohne Kosten für die Autoren bestellt werden.  Stand: Januar 2014